#NZL: Skydiving in Queens- town

Shotoverrafting und Skydiving- Action & Adrenalin zum Jahresende

Te Anau im Fiordland und Queenstown, DIE Party- und Sportmetropole Neuseelands, haben wir hinter uns gelassen. Mein abenteuerliches Jahr 2013 endet mit sportlichem Einsatz, einem Musikfestival an Queenstowns Lakeside und anschließendem Feuerwerk im Hafen. Mit dem Neuhjahr beginnt unsere Reise zur Westküste des Landes, wo uns mit einem Helikopterflug und anschließender Gletscherwanderung im Eis das nächste Highlight erwartet- sofern das Wetter es zulässt. Vorher noch der Rückblick auf die letzten beiden Tage:

30.12 Whitewaterrafting am Shotoverriver:

Ausgangslage: Zuvor hatte es die ganze Nacht in Queenstown geregnet, sodass der Shotoverriver voll gefüllt und vor allem schnell war. Die Touren, die 2h nach unserer stattfinden sollten, wurden wegen zu hohem Niederschlag abgesagt. Genau die richtigen Bedingungen für uns! Für mein persönliches Highlight habe … ich selbst gesorgt. Im mittleren Teil der Strecke, dem schnellsten (54 Kubikmeter Wasser/ Sekunde), warf mich eine viel zu große Welle aus dem Boot. Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit konnte ich dann endlich auftauchen und nach der Rettungsleine greifen, die mir einer der Tourguides zu geworfen hatte. Glücklicherweise noch rechtzeitig, da mich die starke Strömung auf die vor mir liegenden Felsen trieb, wo sich am Tag zuvor ein anderer Rafter das Bein gebrochen hat. Mein Ruder habe ich allerdings die ganze Zeit festgehalten!

Glück im Unglück, es war spektakulär.

31.12 Skydiving am Lake Wakatipu:

Ausgangslage: Inzwischen ist es fast schon üblich, dass das überwiegend bescheidene Wetter sich immer wieder von seiner besten Seiten zeigt, wenn wir aktiv sind. Ob bei der Fahrt von Dunedin nach Te Anau, der Wanderung zur Luxmore Hut, der Bootstour am Milford Sound oder der Raftingtour- immer war das Wetter gut. So auch heute. Der Plan bestand darin, nach Ausgabe der Fluganzüge, Helme, Brillen & Handschuhe und kurzem briefing mit Skydiver Rick in die Cessna zu steigen, auf 12.000f (ca. 3,6km) Höhe zu fliegen und aus dem Flugzeug zu springen. Das Erlebnis war überragend: 40 Sekunden freier Fall und 5-6 Minuten mit dem Fallschirm über Stadt, See und Berge segeln. Dabei wurde mir spontan die Aufgabe zugetragen, den Fallschirm zu lenken und über die Landschaft zu segeln. Awesome!

Flugzeugpilot werde ich hier wohl nicht mehr, geflogen bin ich dennoch!


Über Kommentare, An- oder Bemerkungen freue ich mich immer sehr, schickt daher gerne eine Email an marius.knickenberg@gmail.com.

 

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